So wurden anfangs Birnbaum-Ernte, Zugfahrt, Seifenblasen … Anlass, das Erlebte und daraus Abzuleitende aufzuschreiben. Immer mehr Lebensminiaturen entstanden, mal lustig, sarkastisch, melancholisch – während des Studiums auch publik gemacht. Offensichtlich Grundstock für den Beruf. Aus dem Schreiben, dem Interesse an Literatur – Bücher stapeln sich überall –, vor allem aber aus Neugierde am Leben an sich ohne jegliche Berührungsängste kristallisierte sich der Traumjob heraus: Journalistin! Doch ach! Nur graue Kommunikationswissenschaft in den Vorlesungen!